Mittwoch, 31. Oktober 2007

Die Vorrunde ist abgeschlossen

3. Tag – Gruppenspiele

Heute war zeitiges Aufstehen angesagt. Dies gestaltete sich dahingehend schwierig, weil Pascal mit einem Gremium bis 1:00 Uhr tagte, um bei der bevorstehenden IBAD-Sitzung am Mittwoch Veränderungen im Sinne aller Athleten herbeizuführen. Lutz bearbeitete die Bilder für den Blog und gemeinsam mit Jens, Peter, Günther und Petra Opitz entwarf man einen Antrag zur Einführung neuer Handicapklassen-„nur für Unterschenkelamputierte und eine nur für Oberschenkelamputierte“. So kamen alle „sehr früh“ in die Koje. Beim Frühstück hielten wir uns gegenseitig die „Klüsen“ offen. Um 8:30 Uhr ging der Shuttleservice zum Sport-Stadium. Die Gegner waren keine einfachen, sowohl bei Pascal und auch bei Jens warteten jeweils Asiaten in ihrem letzten Gruppenspiel. Pascal gewann gegen Lee Chui Ui (Korea) 21:14/21:16 und geht als Gruppenerster in das Achtelfinale. Schwieriger war die Situation bei Jens, der gewinnen musste, um eine Runde weiter zu kommen. Der Inder Jayauth Lol Girish Kumar (Indien) spielte ebenso nur auf einem Bein wie Jens, jedoch der Inder ohne Krücke. Er „hüpfte“ also über das Feld, wobei ihm sein geringes Gewicht dies ermöglicht. Jens war nach eigenen Aussagen nun endlich auch in Thailand angekommen, dies bemerkte er, nachdem er dieses Spiel mit 21:12/21:6 souverän gewonnen hatte. Das einzigste Doppel der beiden BMSTL 2’er an diesem Tag ging gegen die Koreaner Lee Chui Ui/Chang Man Kim in die Hose. Sie verloren zu 12 und zu 16, sind aber einen Runde weiter als Zweite in ihrer Gruppe. Leider konnten weder Pascal noch Jens die Anweisungen von Interiemscoach Frang (Germane) Dietel befolgen, weil sie diese in den Pausen nicht verstanden haben.

Jens sagte zu Michael, als sie gestern Abend gemeinsam im Bett lagen: „Verpasse die Gruppenspiele morgen nicht, da kannst du deine Gegner studieren!“ Dat Michael verpennte aber und traf ohne Frühstück (was für ihn eigentlich tödlich ist) in der Halle ein. Sein erstes Einzel gegen Oded Habshush (Israel) spielte Michael nicht schlecht und hielt stellenweise gut mit, konnte aber letztendlich nicht gewinnen. Li Tak Ping aus Hongkong war sein letzter Gruppengegner. Dieses Spiel gestaltete Michael sehr taktisch und spielte ruhig. Der Lohn war ein glatter 2-Satz-Sieg, der erste bei seiner WM-Teilnahme. Im Doppel, mit seinem australischen Partner Rod Rantall, hatten die Zwei heute ebenfalls die starken Asiaten zum Gegner. Sowohl die Japaner im ersten und auch die Inder im zweiten Spiel, ließen Rod und Michael in beiden Spielen keine Chance. So musste das deutsch-australische Doppelteam leider die Segel streichen.

Lutz hatte einen rabenschwarzen Tag im Einzel erwischt. Bei seinem letzten Gruppenspiel gegen Manabu Umeda kam er überhaupt nicht zum Zug. Kein Schlag kam auch nur annähernd in der Länge hin. Sein -nicht vorhandenes- Spiel geriet immer wieder unter Druck, aus dem er sich nicht befreien konnte und die ganze Sache schnell mit 8:21 und 2:21 für ihn verloren ging. Er ist aber als Zweiter seiner Gruppe eine Runde weiter.

Frank gewann leicht gegen Somsak Duangchai (Thailand), verlor aber gegen den Inder Rabech Pandey und ist nun als Gruppenzweiter eine Runde weiter.
Ebenso zog er mit Bachar Eyal, seinem israelischen Doppelpartner, in die nächste Runde ein.

Held des Tages war unser „WM-Neuling“ Peter Schnitzler. Bei all seinen 4 Spielen am heutigen Tag ging er als Sieger vom Platz, dies bei den hohen Temperaturen und der Luftfeuchte eines Gewächshauses. Doch nun mal langsam und der Reihe nach. Sowohl sein erstes Einzel gegen Chairat Komhsupol (Thailand) als auch das Zweite gegen Rod Rantall (Australien) gestaltete Peter sehr überlegt, spielte kontrolliert druckvoll und sensationell sicher. Als Gruppenerster geht es nun erst im Viertelfinale weiter, da er im Achtelfinale Freilos hat.
Auch im Doppel mit Lutz an seiner Seite erspielten sich die zwei sichere Siege, die zu keinem Zeitpunkt der Matches gefährdet waren. Zuerst heißen die Gegner aus dem Gastgeberland Thailand Chairat Komhsupol/Likit Boonpeng. Wobei es eigentlich nur „Peng“ machte, wenn Peter oder Lutz einen Schmetterball bei den Thailändern versenkten. 21:12 und 21:9 waren die Sätze. 19:30 Uhr ging das letzte Gruppendoppel über die Bühne. Die russische Paarung Dontzov/Nefedov musste erstmal bezwungen werden. Jedoch nach der Hälfte des ersten Satzes waren Peter und Lutz so „richtig drin“ im Spiel und gewannen beide Sätze klar und somit auch das Match.






Dienstag, 30. Oktober 2007

Der Kampf um die Einzel-, Doppel- und Mixedmedaillen beginnt

Erst einmal ein kurzer Nachtrag:
Das zweite Halbfinale der Mannschaft-WM der "Stehenden" habengestern Abend Malaysia und Korea bestritten. Malaysia siegte mit 2:0.
Das Endspiel, dass heute früh um 9:00 Ortszeit ausgetragen wurde, hat Malaysia knapp mit 2:1 gegen unseren Halbfinalgegner Hongkong gewonnen.
Der heutige Bericht wird etwas kürzer ausfallen, da wir mitlerweile schon wieder 1:30 in der Früh haben.
Frank Dietel kam in seiner Klasse 5 heute weder im Doppel noch im Einzel zu Einsatz.Bei ihm geht es erst ab morgen...ähm heute los.
Auch Peter Schnitzler (Klasse 3) hatte heute noch Zeit in die City von Bangkok zu fahren, da er erst morgen um 12:30 zum Einzel aufschlägt.
Michael Benthele kam heute lediglich im Doppel mit seinem australischen Partner Rod Rantall zum Einsatz. Leider liegt mir hier das Ergebnis noch nicht vor. Sorry!... Werde es aber morgen nachreichen.
Für Jens Behnke , Lutz Sauppe und mich (alle Klasse 2) standen heute schon die Einzel auf dem Turnierplan. Jens tat sich dabei gegen den Malayen Lang Yean sichtlich schwer und verlor glatt in zwei Sätzen. Daher heißt es für ihn in seinem morgigem zweiten Einzel...gewinnen...damit er noch eine Chance auf ein Weiterkommen hat (da 3er Gruppe). Lutz stand zwar bei seinem ersten Einzelauftritt für ca. 2 Minuten auf dem Court hatte das Spieldann aber bereits gewonnen. Sein Gegner Baudujena trat erst gar nicht an. Warum, weshalb ...wissen wir nicht!In seinem zweiten Einzel spielte Lutz gegen den Thailänder Pairwonggean. Dabei hatte er sich anscheinend gedacht...wenn ich schon im ersten Einzel keine Spielzeit hatte,werde ich versuchen, mir diese im zweiten Spiel "zu holen". Nach verlorenem ersten Satz, in dem er das Spiel und die schwächen des Gegners noch nicht so recht für sich nutzen konnte, machte er in Satz 2 und 3 seine Sache wesentlich besser. Somit siegte Lutz auch im zweiten Einzel seiner 4er Gruppe und sollte somit bereits für die nächste Runde qualifiziert sein. Ich selber hatte heute einen Einzelauftritt, der ebenfalls nur von kurzer Dauer war. Nach klar gewonnenem ersten Satz gab mein Gegner Suzuki noch vor Begin des zweiten Satzes wegen einem Problem an seiner Prothese auf. Der Schweiß in der Saunahalle floss dennoch.Zusammen mit Jens Behnke hatte ich auch noch ein Doppel zu bestreiten. Gegen die Inder Singh und Reddy gab es einen klaren 2 Satz Sieg zu bejubeln.
Ich hoffe, dass ich ab morgen wieder dazu komme auch ein paar Bilder mit abzustellen sowie auch von den Rollis die wichtigsten Informationen nach Hause zu senden. Vielen Lieben Dank für die Glückwünsche und für die netten Kommentare zu den Berichten.


Pascal

Montag, 29. Oktober 2007

Erste Medaille für das deutsche Team

Durch eine starke Teamleistung konnten wir den Riesenerfolgvon der WM in Taiwan wiederholen und holten erneut die Bronzemedaille im Teamwettbewerb der Fußgänger "nach Hause". Hossa!!!Gespielt wurden jeweils 2 Einzel und ein Doppel. Jeder eingesetzte Spieler darf dabei pro Gegner nur einmal eingesetzt werden. Wie gestern schon angekündigt hieß unser erster Gegner Japan. Das Auftaktmatch bestritt für uns Frank Dietel, der sich mit einem unbequemen Japaner auseinandersetzen mußte. In den Anfangsminuten sichtlich nervös, lag er schnell mit 5:12 zurück. Nach und nach kam er immer besser ins Spiel und konnte den Satzknapp für sich entscheiden. Satz 2 lief dann von Anfang an sehr gut, so dass er uns 12 Minuten später mit 1:0 in Führung brachte. Peter Schnitzler spielte anschließend das 2. Einzel. Dieses konnte er, nach anfänglichen Schwierigkeiten, am Ende recht locker in 2 Sätzen einfahren, so dass wir das abschließende Doppel nicht mehr spielen mußten. Angesichts der tropischen Hitze in der Halle war jede Kräfteersparnis herzlich Willkommen.
Damit standen wir nun im Viertelfinale gegen Thailand, die in der ersten Runde ein Freilos hatten. Gegen diese mußten wir taktisch etwas umstellen, da der Thailänder Adisak sein Einzel mit Sicherheit gegen Peter gewonnen hätte. Daher stellten wir neben unserer "Bank" Frank Dietel noch Mique Benthele auf, der sich mit Adisak auseinandersetzen mußte. Das Doppel haben wir versucht mit Peter und Pascal möglichst stark aufzustellen, um dann den entscheidenen Punkt gegen die "Thais" zu holen. Schließlich konnten wir uns mit einem Sieg die Bronzemedaillesichern!Frank hatte es diesmal etwas leichter als gegen Japan. Souverän kontrollierte unsere "Pferdelunge" zu jeder Zeit seinen Gegner und Punkt 1 der Mission Medaille leuchtete auf der Habenseite. Mique, der sich der Schwierigkeit seiner Aufgabe gegen Adisak schnellbewusst wurde, kämpfte unermüdlich um jeden Ball und glänzte mit Spagateinlagen samt Prothese. Doch der Thailänder war einfach zu stark. Adisak siegte klar in 2 Sätzen. Diesmal musste somit das abschließende Doppel mit Peter und Pascal die Entscheidung gegen die noch unbekannten thailändische Doppelpaarungbringen. Unser neu zusammengewürfeltes Doppel mußte nicht nur mit sich sondern auch mit den plötzlich aufkommenden Windverhältnissen -dank eingeschalteter Klimaanlage- zurechtkommen. Eines von vielen Mankos bei diesem Turnier. Schnell merkten wir, das die Gegner schlagbar sind. Aber viele eigene, individuelle Fehler machte sowohl Satz 1 als auch Satz 2 spannend. Am Ende siegten wir mit 21:17 und 21:18 recht knapp. Aber das war uns Sekunden danach aber sowas von egal. Die restlichenTeammitglieder stürmten den Platz und gemeinsam feierten wir die sichere Bronzemedaille, da Platz 3. nicht mehr ausgespielt wurde.Wir standen also, als einzige europäische Mannschaft, neben Malaysia, Korea und Hongkong im Halbfinale.Alles was jetzt kommt, dass war uns klar, fiel unter die Rubrik "Goody". Unser Halbfinalgegener hieß Hongkong. Hier war uns von Anfang bewusst: Nur wenn "Franky" sein Auftaktmatch gegen den sehr starken Jeffrey gewinnen würde, hätten wir eine kleine Chance auf den Finaleinzug. Doch Frank war in Satz 1 total von der Rolle. Viele leichte Fehler und Unkonzentration führten zu einem deutlichen Verlust des 1. Satzes. Er begründete es nach dem Match damit, dass er ein Coaching während des 1. Satzes -auch zwischen den einzelnen Ballwechsel - total vermisst hat. Franky braucht das! Also gab es das totale Coaching für ihn von Beginn des 2. Satzes an. Und siehe da, Frank drehte auf; machte deutlich weniger Fehler, punktete durch platzierte Smashs und Körpertäuschungen.Am Ende sicherte er somit Punkt 1 für Deutschland. Im zweiten Einzel hatte nun Lutz Sauppe seinen ersten Auftritt. Doch er wußte das es gegen den lauf- und technisch stark spielenden Hongkong Chinesen sehr sehr schwierig werden würde zu gewinnen. Lutz konnte zwar durch einige äußerst präzise Aufschlagreturnschläge punkten, jedoch war er bei den meisten Ballwechsel chancenlos. 1:1 hieß jetzt der Zwischenstand. Wieder einmal mußte das Doppel die Entscheidung bringen. Jens Behnke kam nun auch, zusammen mit Pascal Wolter, zu seinem ersten Einsatz. Um es kurz zu machen: In beiden Sätzen konnten wir zu Beginn noch gut mithalten. Punkt für Punkt entfernten sich aber die beiden Hongkong Chinesen durch cleveres Spiel von uns, so dass wir zu keinem Zeitpunkt eine Chance auf den Sieg gehabt hätten.Somit verloren wir das Halbfinalspiel gegen Hongkong mit 1:2. Auch wenn wir für einen kurzen Moment ein wenig enttäuscht waren, herrschte doch schnell Jubelstimmung über die erste gewonnenen WM-Medaille. Yipiiiiiiee!!!
Morgen beginnen ab 10:00 Uhr die Individual-Wettbewerbe. Noch einmal zur Erklärung:Bei uns Stehenden Behinderten werden in insgesamt 5 unterschiedlichen Klassen die Weltmeister ermittelt.In Klasse 1-3 spielen die Sportler, die eine körperliche Behinderung ab der Hüfte abwärts haben (Beinbehinderung). In Klasse 1 spielen die Sportler, die den stärksten Behinderunggrad aufweisen. Klasse 2 und 3 die entsprechendschwächeren Behinderungsgrade. In Klasse 4 und 5 spielen die Sportler, die eine körperliche Behinderung oberhalb der Hüfte haben (Armbehinderung).Die Klassen unterscheiden sich dabei, ob die Behinderung am Schlagarm (Klasse 4)oder nicht am Schlagarm (Klasse 5) ist.
Wer spielt in welcher Klasse:
Klasse 1: keiner
Klasse 2: Jens, Lutz und Pascal
Klasse 3: Michael und Peter
Klasse 4: keiner
Klasse 5: Frank
Zunächst wird in allen Disziplinen im Gruppenmodus (3er und 4er Gruppen) gespielt. Die ersten 2 jeder Gruppe kommen dann weiter in die K.O. Runde. Das erste Spiel wird Lutz morgen um 12:00 Uhr Ortszeit austragen. Jens und Pascal dürfen um 14:30 mit ihren Einzel loslegen. Um 17:00 spielen Jens und Pascal ihr erstesDoppel. Bei den anderen liegt bis dato noch keine Auslosung, aufgrund von laufenden Protesten gegen Klassifizierungen, vor. Es ist wirklich ein Graus mit dieser Oranisation!!!
Die Bilder folgen.
Pascal

Sonntag, 28. Oktober 2007

Da heute der letzte Tag ist, an dem wir nicht nur an taktischeÜberlegungen, mentale Vorbreitung, Magnesiummangel undFlüssigkeitsaufnahme denken müssen, hat ein "Trupp" von9 Fußgängern einen der vielen Märkte in Bangkok besucht.Fressbude an Fressbude und "Rudis Reste Läden" ohne Endemit fast immer der gleichen angebotenen Ware bestehend aus Schmuck, Textilien und Spielzeug zierten das Markttreiben.





Von 14:00 - 16:00 Uhr hatten wir in der Sporthalle wieder einen Court für unser Geheimtraining reseviert. Ziel war es den Doppelnden letzten Feinschliff zu verpassen. Und da es ein Geheimtraining war gibt es auch keine Bilder dazu. ;o)

Um 18 Uhr stand das "Willkommens Dinner" auf dem Programm.Karaokeeinlagen, asiatische Tänzen und gutes Essen beschreibt die wichtiges "Facts" des schönen und kurzweiligen Abends.


Mit der morgen beginnenden Team-Weltmeisterschaft wird es schon ein wenig ernster. 11 Nationen spielen im K.O.-System den Weltmeister aus. Wir spielen morgen ab 10:00 Uhr gegen Japan. Eine lösbare aber nicht zu unterschätzende Aufgabe. Zwar kennen wir bereits ein paar Japaner und deren Spielstärke, aber die haben auch ein paar neue Gesichter dabei.Im Viertelfinale würde dann Thailand, die in Runde eins ein Freilos haben,warten.

Samstag, 27. Oktober 2007

Ankunft in Bangkok

Mit etwas Verspätung sind wir (Petra ,Guenther,Jens,Michael und Pascal)heute um 10:15 Uhr und (Petra und Lutz,als letzte des Teams)um 13:10 Uhr Ortszeit nach einem sichtbar entbehrungsreichen Flug auf dem Bangkok International Airport gelandet.










Den ersten Nervenkitzel gab es bereits in der Luft, da ein Passagier des erstgenannten Fluges seinen akuten Nikotinmangel mit einer Zigarette aufder Toilette bekämpfen wollte. Folglich schlugen die Rauchmelder Alarm.Der Kapitän war darüber hörbar verstimmt. Das Abenteuer WM ist somit bereits etwas früher als geplant gestartet!Bilder des Chaoten gibt es leider nicht.


Sicher am Boden gelandet wurden wir herzlich von unserer thailändischen"Nanny", die für "uns" zuständig ist, empfangen und zum Hotel gebracht.Die "Nanny" heisst übrigens X-Man -nach eigenen, jedoch unbestätigten Angaben.



Die Hotellobby



Wir trafen alle "alten" Bekannten und es gab ein herzliches und überausfreundliches Wiedersehen. Nach Kurzzeitschlaf und erstem Training von Pascal,Jens, Michael, Peter und Rod Rantell, gings es dann zum ersten Dinner mit allenMannschaften des Turniers.

Das englische Team


Das spanische Team




Danach gab es einen Fototermin für die "Backstage"-Pässe und die erste Teambesprechung.
In einer Nacht- und Nebelaktion verkabelten wir uns unmittelbar vor dem Hotel und gingen ans Netz.


Zum Schluss präsentierte uns Pascal seinen neuen Schläger für die erfolgreicheTitelverteidigung.



Petra, Lutz und Pascal

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Vor-Turnier-Gedanken von Jens

Zum Anfang mal etwas für alle die mit nach Thailand fliegen.

Denkt dran, das die dort andere Steckdosen haben wie wir !!!!!! Also Adapter mitnehmen.

Nun etwas zum Hotel. Ich habe da im Internet eine übersetzte Seite gefunden, wo unser Hotel beschrieben wird. Oder sagen wir besser versucht wird es verständlich auf Deutsch zu beschreiben.




Was mich betrifft...ich fange heute an meinen Koffer zu packen und mir schon mal Gedanken darüber zu machen, wie ich am Freitag zum Flughafen komme. Vor allem das ich rechzeitig dort bin, da die Bahn ja mal wieder Streikt und es sein kann, dass die Autobahnen das am Freitag Nachmittag zu sind.
Es ist jetzt Donnerstag der 25.10.2007 um 08.40 und die Spannung -oder sollte ich lieber sagen Nervosität- steigt so langsam an. Denn ich weiß ganz genau das ich wieder irgendetwas vergessen werde, nur was das weiß ich leider nicht. Das macht mich ein wenig kirre sag´ ich euch. Bevor ich mich hier noch verrückt mache, geh ich mir jetzt lieber einen Kaffee holen.

Bis dann Jens